Einfach mal schauen

Sonntag, 08.09.2024, 15:00 – 18:00 Uhr

Samstag, 15.09.2024, 15:00 – 18:00 Uhr

Eintritt: 12,– EUR, Kinder bis 12 Jahre frei nur Abendkasse

Einfach mal schauen ist eine Idee unseres Publikums. Bis jetzt haben wir immer nur Führungen oder Konzerte im Bunker angeboten. Besucher*innen haben angeregt, einfach auch mal kommen zu dürfen und den Bunker mit all seinen Räumlichkeiten und Kunstwerken ohne Worte oder Klänge auf sich wirken lassen zu können.

Dieses Jahr zeigen wir in der Sonderausstellung Bilder des außergewöhnlichen polnischen Künstlers Marian Panic.

Bepé Meilenstein

GLUT – Die Reise zum ich

Uta Holst Ziegeler, Schauspielerin

Axel Holst, Schauspieler

Bernhard Petz, Musik

Axel Holst, Text und Regie

05.10.2024 19:10 Uhr* Premiere UA

Weitere Vorstellungen: 11.10., 26.10., 3.11., 10.11.2024

Beginn jeweils 19:10 Uhr*: 19:10 musikalischer Beginn, 19:30 szenischer Beginn!

Eintritt: 22,- EUR, z.z Servicegebühren Eventbrite 5.10. 11.10. 26.10. 3.11. 10.11.2024

Jugendliche bis 16 Jahre 15,- EUR nur an der Abendkasse erhältlich! Gerne mit telefonischer Reservierung: 02166 912485

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Ein Bunker, eine Frau und ein Mann, isoliert von der Außenwelt, dem Leben wie wir es kennen. Ihrer Sprache und ihres Bewusstseins beraubt, leben A und B ohne Tage und Nächte, nur noch umgeben von Bildschirmen, Leitungen und dem Flackern der Medien, dem verführerischen Strom aus Informationen, Zitaten, tanzenden Lichtern, Stimmen, Meinungen. Keine Abläufe unterbrechen ihre merkwürdige Existenz. Sind sie lebendige Wesen oder bereits Teile einer nichtfleischlichen Welt. Sind sie KI, Teile eines Experiments oder bereits eine Entwicklung hin zu einer anderen Form, kybernetisch, Fleisch und Maschine? Besitzen sie ein Geschlecht und Gefühle? Ernährt werden sie durch eine Nährflüssigkeit, dem GLUT.

Zeit scheint nicht mehr existent. Sind sie schon immer hier? Als das System des Bunkers zusammenbricht, müssen A und B lernen, auf eigenen Beinen zu stehen. Ohne Input sind sie auf sich alleingestellt. Ihre Persönlichkeiten, die nur noch aus Zitaten zu bestehen scheinen, müssen lernen, miteinander zu kommunizieren und sich zu bewegen, zu interagieren. Eine Flut von zu Fleisch gewordenen Nachrichten, Situationen und Diskussionen bricht sich Bahn aus den beiden biologischen Speichern, – denn nur das noch scheinen die beiden zu sein.

A und B erleben sich und ihr Gegenüber, die großen und kleinen Menschheitsfragen und die
existenziellen menschlichen Gefühle in und mit sich ganz wie Neugeborene, nur im Zeitraffer, müssen auf eigenen Beinen stehen, können aber zuerst nur auf die Informationen zurückgreifen, die in sie gepumpt wurden. Wie Spielzeuge einer Welt, die nur noch aus Bildern und Meinungen besteht, kämpfen sie sich durch Zitate und Filmsequenzen, Politikerdiskussionen und philosophische Passagen. Aber das GLUT wird knapp und ihre individuellen Gefühle und Bedürfnisse beginnen zu erwachen und sich einzumischen….

GLUT – Die Reise zum ich“geht die Diskussion um die Gefahr einer allmächtigen KI rückwärts an. Nicht die drohende Allmacht von künstlicher Intellegenz, sondern der Kampf zurück aus einer bepixelten Welt ins Menschliche und seinen Körper soll humorvoll erzählt werden.

Entwurf Bühnenbild von Axel Holst.

Der Regisseur und Schauspieler Axel Holst hat in vielen Jahren als Darsteller, Regisseur und Schauspiellehrer an der Hochschule für Musik und Theater Rostock eine Theatersprache entwickelt, die vor allem auf hochemotionalem, körperbetontem Spiel in einfachen, aber
wirkungsvollen Räumen (die vor allem wegen ihrer Natur, nicht durch künstliche Theaterbauten ihre Wirkung entfalten) und dem Umgang mit Popkulturellen Zitaten beruht.

Für die Darstellung des Torwarts Helmer in Kay Voges NORA-Inszenierung, erhielt er den Preis für den besten Darsteller des Landes NRW. Diese Vorstellung von Theater als Raum der emotionalen und körperlichen Intensität, der seine ganz eigene Logik entwickelt und die Zuschauer hineinzieht in eine Welt der weitgehenden Möglichkeiten, der Verarbeitung und der Utopie, soll auch in dieser Produktion stattfinden.

Die Schauspielerin und Musikerin Uta Holst-Ziegeler und ihr Mann Axel Holst arbeiten seit vielen Jahren zusammen. Sie arbeiteten gemeinsam an freien Videoprojekten (UTA UnTAmed) und Hybridabenden aus Lyrik und Musik (Songs und Gedichte vom Ende
der Couch) und als Schauspieler in vielen Theaterinszenierungen, vor allem am Schauspiel Dortmund (DIE MÖWE von Tschechov Regie Anu Saari, WINKELMANNS REISE INS U von Adolf Winkelmann, DIE 39 STUFEN von Kay Voges).

Uta Holst-Ziegeler spielte bereits in zwei Stückentwicklungen von Axel Holst unter seiner Regie. (STIRB SCHNELLER am Staatstheater Kassel und METALLOID am Schauspiel Dortmund).

©Philip Lethen

Die beiden sind ein eingespieltes Team, dessen Ziel es ist, lustvolles, interessantes, lebendiges, körperbetontes Theater vor allem unterhaltsam stattfinden zu lassen, auch an diesem Abend.


Die musikalische Einleitung hat Bernhard Petz eigens für dieses Stück komponiert. Idee dieser 30-minütigen Ouvertüre ist es, eine emotionale Reise zu den zwei Protagonisten zu ermöglichen und in deren Welt eintauchen zu können. Daher ist der musikalische Beginn auf 19:10 angesetzt. Das Schauspiel beginnt dann szenisch um 19:30.

Sonderkonzert der Violis

Michalina Knull-Mausen, musikalische Leitung

Sonntag, 06.10.2024, 16:00 Uhr

Eintritt: 12,– EUR, Onlineticket Kinder 6,– EUR Onlineticket

Das Kinderorchester „Violis“ hat ca. 25 Mitglieder im Alter von 6 bis 10 Jahren. „In der Musik liegt eine geheime Kraft. Wenn dazu noch Kinder musizieren leuchten unsere Herzen“. 

Das Kinderorchester hat Stücke von Kathy und David Blackwell vorbereitet. Damit wird Violis mit Ihnen musikalisch, und mit nachhaltigen Fortbewegungsmitteln über die Kontinente reisen. 

In Vorbereitung auf den Wettbewerb Jugend Musiziert in der Kategorie Alte Musik, spielen im zweiten Teil des Konzertes fortgeschrittene  Schüler*innen von Michalina Knull-Mausen in verschiedenen Besetzungen Barock Musik mit Cembalo und Streicher. 

Michalina Knull-Mausen: Als Geigerin und Dozentin für Violine leitet sie begeistert viele Projekte mit Streichern, gestaltet Konzerte mit jungen Künstlern, die Mut haben die Lebendigkeit der musikalischen Interpretation in den Mittelpunkt zu stellen. Sie Freut sich, wenn Schüler*innen erfolgreich beim Wettbewerben werden und hat Glück, Kinder bei der Entwicklung zum erwachsen Menschen musikalisch zu begleiten. Das Lehrkonzept hat sich als besonders erfolgreich erwiesen.  Mehrere ihrer Schüler*innen wurden schon mit 16 Jahren als Jungstudent*innen an Universitäten angenommen. Selber spielt sie leidenschaftlich Kammermusik.

Warum bin ich Mensch

Musikalischer Zyklus von Bernhard Petz

26.September – 29. September 2024 Bunker Güdderath

Kombiticket für alle 4 Veranstaltungen zum Vorzugspreis von 58,- EUR zuzüglich Servicegebühren Onlineticket

Der musikalische Zyklus „Warum bin ich Mensch?“ befasst sich mit den vermeintlich wichtigsten Themen der Menschheit. Zumindest, wenn man dem öffentlichen Interesse in den Medien glaubt.

An erster Stelle stehen Kriege. War es Afghanistan, Syrien, oder z.Z. der Angriffskrieg in der Ukraine. Die Berichterstattungen darüber war und ist immer äußerst präsent in den Medien.

Auch wenn die Religionen in der westlichen Welt medial nicht mehr so präsent sind, wird weltweit dieses Thema sehr oft großgeschrieben, da religiöse Ideologien oft von Kriegen begleitet werden.

2020-2022 galt die größte Aufmerksamkeit unumstritten weltweit der Pandemie. Und zu guter Letzt füllt der Klimawandel und die Umweltzerstörung durch den Menschen viel Raum und Zeit in den Medien.

All diese Themen vereint der österreichische Komponist in seinem musikalischem Gesamtwerk „Warum bin ich Mensch?“. Zum ersten Mal wird dieser Zyklus nun als Gesamtheit erlebbar. Und zwar jeden Abend ein Werk nach dem bekannten Vorbild vom „Ring des Nibelungen“ von Richard Wagner. Jedoch dauert das Gesamtwerk von Bernhard Petz nur ca. 4 Stunden reine Musik.

26.9.2024 19:30 Tagebuch eines Krieges Sinfonische Dichtung für Cyberspace Orchestra Onlineticket

27.9.2024 19:30 Kreuzweg „Mit den Augen seiner Mutter“ Oratorium für Solo-Tuba, Orgel und Cyberspace Orchestra Onlineticket

28.9.2024 19:30 Zircus Covidzius Comicsinfonie für Cyberspace Orchestra (Musikvideo) Onlineticket

29.9.2024 19:00 Auf der Schönen blauen Erde Sinfonische Revue für Cyberspace Orchestra und Sprecher Onlineticket

Auf der schönen blauen Erde

Komposition und Moderation: Bernhard Petz

Sonntag, 29.September 2024, 19:00 Uhr Bunker Güdderath Onlineticket

Der österreichische Musiker, Künstler und Komponist Bernhard Petz lebt nun schon seit über 26 Jahren in Mönchengladbach. Grund dafür war 1997 sein Engagement als Solotubist bei den Niederrheinischen Sinfonikern. In dieser Zeit erweiterte er sein Schaffen um viele Skulpturen, Kunstaktionen,… und nicht zuletzt schuf er mit dem Bunker Güdderath einen Raum, in dem alle seine Werke zu einem Gesamtkunstwerk erlebbar werden. Seit 2018 komponiert er nun auch unermüdlich an großen Orchesterwerken. 

Der Abend „Auf der schönen blauen Erde“ ist weit mehr als ein Konzert. Musikalisch verrät der gebürtige Tiroler, dass er viele Melodien komponiert hat, die sehr an seine Heimat erinnern werden. Österreich gilt mit seinen berühmten Komponisten wie Mozart, Haydn, Schubert, Mahler und vielen mehr als unverkennbare Musiklandschaft schlechthin und ist weit über alle Grenzen weltweit bekannt. So möchte er in der heutigen Zeit mit seiner Komposition kulturelle und sprachliche Barrieren überwinden und mit sehr traditionellen Melodien und musikalischen Formen wie Walzer, Polka usw. zeitgenössische Themen skurril und grotesk darstellen.

Konzeptionell ist die Komposition eine musikalische Jahresrückschau auf 2022. Jeder Monat bekommt eine Komposition, in der das „lokale Weltgeschehen“ auf kritische und ironische Weise nacherzählt wird. Zusammen mit kabarettistisch angelegten Moderationen, wird im Bunker Güdderath das „Bernhard Petz Cyberspace-Orchestra“ diese Musikstücke dem Publikum zu Gehör bringen. 

Zircus Covidzius

Samstag 28. September 2024 19:30 Bunker Güdderath Onlineticket

Willkommen beim Zircus Covidzius!

Komm und erlebe eine Nacht voller Magie und Spaß im Bunker Güdderath. Am Samstag, den 28. September 2024 um 19:30 Uhr geht es los! Tauche ein in eine Welt voller Akrobatik, Clowns und Zauberei. Wir haben eine Vielzahl von Acts für dich geplant, die dich zum Lachen und Staunen bringen werden. Vergiss deine Sorgen und genieße die Show!

So klingt der Text einer Ankündigung einer konventionellen Zirkusvorstellung!

Zircus Covidzius ist aber keine gewöhnliche Zirkusvorstellung mit realen Clowns und Artisten. Zircus Covidzius ist eine Comicsinfonie, die Bernhard Petz 2020 während der Pandemie komponierte und Dominik Lang die Geschichte mit seinen Comiczeichnungen illustrierte. Erzählt wird der Verlauf der Coronapandemie in parabeln einer Zirkusvorstellung. Also eine Reale Geschichte mit unrealen Artisten und einem Orchester, das ebenso unreal aus den Lautsprechern tönt. 

Eine Kombination also, die im Nachhinnein einer irrsinnigen Zeit, in der man ungern darüber Witze machte, allem Wahnsinn satirisch auf den Pelz rückt! 

Onlineticket für 15,- EUR zuzüglich Servisgebühren

Dominik Lang
Dominik Lang
Dominik Lang

Kreuzweg „Mit den Augen seiner Mutter“

Freitag, 27. September 2024 19:30 Bunker Güdderath  Onlineticket

Das Oratorium Kreuzweg „Mit den Augen seiner Mutter“ komponierte Bernhard Petz 2019 für Solotuba großes Orchester, Orgel und elektronische Klänge. Grundlage ist seine Skulturenreihe, der Kreuzweg „Mit den Augen seiner Mutter“. 16 Betonskulturen, die auf einem Holzkreuz stehen.

Die 16 Stationen heißen:

I. BLUTSCHWITZEN – Andante Litanei
II. GEIßELUNG – Presto aggitato
III. DORNENKRONE – Andante bizzarro
IV. VERURTEILUNG – Andante maestoso
V. KREUZTRAGEN – Passaquaglia
VI. FALLEN – Passacaglia
VII. KLEIDERRAUB – Leno espressivo
VIII. KREUZNAGELN – Attacca aggressivo
IX. KREUZHÄNGEN – Tubaimprovisation
X. TODAMKREUZ – Silentio
XI. VOMKREUZGENOMMEN – Marcia funebre
XII. GRABLEGUNG – Marcia funebre
XIII. AUFERSTEHUNG – Molto Grave misterioso
XIV. HIMMELFAHRT – Andante Litanei
XV. OHNEWORTE – Rondo aggressivo
XVI. FRIEDENSGEBET – Molto grave 

Bei der Aufführung wird Bernhard Petz die Solotuba live zu seinem Syberspace Orchestra spielen. Durch seine raumübergreifende Inszenierung seines Solopartes vermisst man keines Weges ein reales Orchester, das bei dem Konzert von der Tonanlage im Bunker mit 11 Boxen den Orchesterklang kraftvoll ersetz.

 Onlineticket für 22.- EUR zuzüglich Servisgebühren

Bepé Meilenstein

Tagebuch eines Krieges

Donnerstag, 26. September 2024 19:30 Bunker Güdderath Onlineticket

Die Sinfonische Dichtung „Tagebuch eines Krieges“ komponierte Bernhard Petz 2018. Inspiration war der Syrienkrieg, als 2015 hunterttausende Flüchtlinge meist zu Fuß nach Europa kamen. Die Sinfonische Dichtung ist in sieben Teile gegliedert:

  1. Prolog: Allegro risoluto
    2. Battaglia: Presto con fuoco
    3. Unter Trümmern: Molto Grave con dolore
    4. Die Ruinen der Stadt: più mosso
    5. Die Flucht: Allegro ma non troppo
    6. Im Lager: Lento impensierito
    7. Der Bescheid: Largo lugubre 


Die Aufnahme wurde vom Komponisten Bernhard Petz als elektronisch gesampelte Version eingespielt und von Felix Volkmann gemastert. Bisher wurde diese groß besetzte Partitur für 120 Musiker mit Orchester noch nicht live aufgeführt. Diese Aufnahme ist jedoch ein sehr getreues Abbild der Partitur und wirkt beeindruckend auf der Tonanlage, die im Bunker mit 11 Boxen den Orchesterklang kraftvoll ersetz. 

Onlineticket für 15.- EUR zuzüglich Servicegebühren.

Bepé Meilenstein

Konzert für die Katz mit Ulla van Daelen

Sonntag 22. September 2024 17:00 Onlieticket

Ulla van Daelen, Harfe

Rudy, Katze

Die Bunkerkatze Rudy freut sich wieder auf die Harfenistin Ulla van Daelen, die sie schon bei der ausverkaufen Konzertlesung mit Nina Hoger „umschmeicheln“ durfte.

Ulla wird nun bei der diesjährigen Herbstzeitlosen- Reihe das große Vergnügen haben ein „Konzert für die Katz“ zu spielen.

Dabei zeigt die Komponistin und Grenzgängerin Ulla van Daelen allen mal so richtig, „was ‘ne Harfe ist“. 

Mit Witz, Charme und brillanter Virtuosität wandelt sie zwischen Klassik, Jazz, Rock und Pop verleiht der Harfe ein verblüffend neues Image. 

Freut Euch auf einen erlebnisreichen Abend mit der Königin der Saiteninstrumente und ihrem Programm „Harp goes Pop“!

Ulla van Daelen gilt als kreative Ausnahme-Erscheinung in der internationalen Harfenszene.

Die mehrfache Preisträgerin, Komponistin und musikalische Grenzgängerin war 20 Jahre lang Soloharfenistin des WDR-Rundfunkorchesters.

Sie arbeitete mit internationalen Stars der Klassik – Jazz – und Pop – Szene wie den Jungen Tenören, Charlie Mariano, der WDR- Big Band, Manfred Krug, Katja Ebstein, Hannes Wader, Reinhard Mey, Anne Clark u.v.m. zusammen. 

Ulla van Daelen hat mittlerweile weit über hundert Eigenkompositionen und Arrangements auf CDs veröffentlicht, wovon einige bundesweit im Radio gesendet werden.

Den Titel “CD des Monats“ für ihr aktuelles Album “MANDALA“ teilt sie sich mit Andreas Vollenweider, der zu ihren populär-musikalischen Vorbildern zählt.

Ihre Vorliebe für die Kombination von Harfe mit Literatur und Lyrik gestaltete sie in Konzertlesungen mit Martina Gedeck, Elke Heidenreich und aktuell mit Nina Hoger.

Weitere Infos unter:www.ullavandaelen.de 

Bepè Meilenstein